Aktuelles
DANUBE UPPER AUSTRIA OPEN powered by SKE in Mauthausen
5. bis 12. Mai 2024
Bereits nach zwei Ausgaben ist dieser ATP100-Challenger ein echtes Must für heimische Fans und jene aus den traditionell ebenfalls schwer tennisbegeisterten Nachbarländern – die Danube Upper Austria Open powered by SKE auf der Anlage des TC Union Mauthausen! Selbst die Anfang Mai häufig wechselnden Wetterverhältnisse können der Stimmung dort keinerlei Abbruch tun. Die Zutaten: Ein perfekt in die Anlage integrierter Center Court, Bundesliga geeichte Club-Volunteers, die bereits mit vielen Stars der ATP Challenger Tour auf Du und Du sind und nahtlos mit dem kleinen aber feinen Champ-Team harmonieren und – last but not least – Zugpferde wie Dominic Thiem, der im Vorjahr die Zuschauer in Massen in das wunderschöne Sportland Oberösterreich lockte.
NÖ OPEN powered by EVN in Tulln
8. bis 15. September 2024
Es ist dieses ganz besondere Flair der Gartenstadt Tulln und des direkt am Donauufer gelegenen TC Tulln, welches seinen Teil dazu beiträgt, dass die NÖ Open powered by EVN (ATP100) sich gleich von der Premiere im Jahr 2021 weg direkt in die Herzen der Tennisfeinspitze spielen konnten. Den Rest erledigen die so spezielle Nähe zu den Stars und die legendäre Gastfreundschaft am gut 100 Jahre jungen Traditionsclub. Neben nunmehrigen Topstars wie Dänemarks Holger Rune, der genauso schon in Tulln um ATP-Punkte ritterte wie Austro-Aufsteiger Sebastian Ofner oder das rot-weiß-rote Weltklassedoppel Miedler/Erler, schätzen auch Supertalente wie Österreichs Joel Schwärzler die NÖ Open powered by EVN ob der dort so intensiv erlebbaren Leidenschaft für ihren Sport.
BMW OPEN/MÜNCHEN – CHAMP GOES ATP500!
Federer, Murray, Zverev, Rune, Haas – die Siegerliste der BMW Open am ehrwürdigen MTTC Iphitos liest sich wie ein „Who is Who“ des Welttennis. Aber in München geht künftig noch mehr! 2025 bricht für den Frühjahrsklassiker in Bayerns Metropole eine neue Ära an und die BMW Open gehen erstmals als Turnier der Kategorie ATP500 in Szene! Das bedeutet noch mehr große Stars, noch spektakulärere Matches, ein noch vielfältigeres Rahmenprogramm und eine Anlage, die ab sofort immer noch smarter und komfortabler für Tennis-Gourmets aus aller Welt wird. Auch durch einen dann neuen Center Court mit schließbarem Dach. Möglich wurde der Aufstieg in die nächst höhere Liga durch die Fusion der ATP250-Lizenzen von München und jener von Lyon, welche von Champ-CEO Florian Leitgeb gehalten wurde. Letzterer fungiert künftig als Co-Owner der BMW Open und wird sich auch in München als starker Partner einbringen.
Billie Jean King Cup – Österreich gegen Lettland
Am 11. und 12. November 2022 fand das Billie Jean King Cup Länderspiel zwischen Österreich und Lettland im Multiversum Schwechat statt, bei dem Champ Events im Auftrag des ÖTV als Eventagentur für jegliche Bereiche tätig war.
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Davis Cup 1990, Österreich gegen die USA im Praterstadion
In wohl dem Klassiker der heimischen Davis-Cup-Geschichte hat Österreichs Team im September 1990, also vor 32 Jahren, in Wien gegen den späteren Davis-Cup-Sieger USA nur hauchdünn den Finaleinzug verpasst.
Mehr als insgesamt 40.000 Fans verfolgten damals an insgesamt vier Spieltagen im Wiener Ernst-Happel-Stadion die bittere 2:3-Heimniederlage, die erst am Montagnachmittag besiegelt war.
Davis Cup – Österreich gegen Pakistan
Am 16. und 17. Sptember 2022 fand das Davis Cup Länderspiel zwischen Österreich und Pakistan, direkt im Anschluss an die NÖ Open powered by EVN, auf der Anlage des TC Tulln statt, bei dem Champ Events als Veranstalter fungierte.
Davis Cup 2011, Österreich gegen Frankreich
Österreichs Davis-Cup-Team hat vor 11 Jahren, am 6. März 2011, im Hangar 3 des Flughafens Wien-Schwechat die Sensation knapp verpasst.
Jürgen Melzer und Kollegen mussten sich Frankreich nach zwei spannenden Einzel-Partien am Schlusstag mit 2:3 geschlagen geben, womit der Vorjahresfinalist den Einzug ins Viertelfinale schaffte. Zuvor jubelte Melzer nach einem Fünfsatzkrimi gegen Gilles Simon über seinen „größten Sieg im Davis-Cup“ und den Ausgleich.
Im entscheidenden Spiel startete Martin Fischer furios, musste sich aber am Ende Jeremy Chardy doch geschlagen geben.